Gefahren werden sogenannte „GiG-Doppelvierer mit Steuerperson“. D. h., Sie fahren ein Boot mit fünf Personen, bei dem vier Personen mit beiden Händen rudern und eine Person das Boot steuert. Die Steuerperson wird von den Rudervereinen gestellt.
GiG-Boote sind breiter als Rennboote und ein Kentern des Bootes wird unter Normalbedingungen somit unwahrscheinlich.